27.11.14 "Novembergedichte" in der Holzkirche in Chemnitz.
Eine Veranstaltung unter erschwerten Bedingungen und trotzdem mit Bravour gemeistert. Der Veranstaltungsort an sich ist mehr als nur einen Blick wert. Im Internet findet man die gesamte Geschichte der Holzkirche und kann mitverfolgen, was sich seit der Restauration alles getan hat und aktuell dort tut.
Im ersten Leseblock versuchten Eveline Hoffmann und Hannelore Crostewitz die volle Aufmerksamkeit des Publikums zu erringen. Nicht einfach, mit langen Texten und bei zig Personen, die sich eher angeregt unterhielten als zu lauschen. Die Geräuschkulisse aus der oberen Etage tat ein Übriges, um sich besonders auf die Vorträge konzentrieren zu müssen. Den zweiten Leseblock mit Sina Blackwood, Lenard James Cropley und Almut Fehrmann kürzten wir deshalb auf ein, für uns und das Publikum, erträgliches Maß ein.
Sehr schade, dass unserem kleinen Büchertisch nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Eine Veranstaltung unter erschwerten Bedingungen und trotzdem mit Bravour gemeistert. Der Veranstaltungsort an sich ist mehr als nur einen Blick wert. Im Internet findet man die gesamte Geschichte der Holzkirche und kann mitverfolgen, was sich seit der Restauration alles getan hat und aktuell dort tut.
Im ersten Leseblock versuchten Eveline Hoffmann und Hannelore Crostewitz die volle Aufmerksamkeit des Publikums zu erringen. Nicht einfach, mit langen Texten und bei zig Personen, die sich eher angeregt unterhielten als zu lauschen. Die Geräuschkulisse aus der oberen Etage tat ein Übriges, um sich besonders auf die Vorträge konzentrieren zu müssen. Den zweiten Leseblock mit Sina Blackwood, Lenard James Cropley und Almut Fehrmann kürzten wir deshalb auf ein, für uns und das Publikum, erträgliches Maß ein.
Sehr schade, dass unserem kleinen Büchertisch nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Auch
der fantastische Pianist Carsten Klobe hätte erheblich mehr Applaus
verdient gehabt. Denn er zog alle Register, sang so hervorragend und vor
allem mitreissend, dass zumindest wir anderen Akteure des Abends
mitswingten, schunkelten oder summten.
Auf alle Fälle haben wir wieder eine völlig neue Erfahrung eingesammelt, was ja auch nicht ganz zu verachten ist.
(Für mich eine Lese-Veranstaltung unter doppelt erschwerten Bedingungen.
Wenigstens hat bei der Muschebubu-Beleuchtung mein Trick mit dem Makeup funktioniert.)
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