Heute backe und braue ich nicht - ich koche und brate.
Frohe Weihnachten wünscht Euch der Kampfzwerg!
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Sonntag, 13. Dezember 2015
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Na, neugierig geworden?
Äh,
ich könnte, wenn ich wollte, die Pyramide gaaaanz hoch bauen. Trotzdem
sehen nur die, was vorn drauf ist, die im Weihnachtsgeschäft Bücher
direkt bei mir bestellen. *breit grins*
Freitag, 27. November 2015
Samstag, 21. November 2015
Die ersten Geschichten sind schon da
Inzwischen haben sich die ersten Geschichten für die Rumpelstilzchen-Anthologie bei mir eingefunden.
https://sites.google.com/site/geheimakterumpelstilzchen/home/liste-der-teilnehmer-an-der-ausschreibung
https://sites.google.com/site/geheimakterumpelstilzchen/home/liste-der-teilnehmer-an-der-ausschreibung
Sonntag, 25. Oktober 2015
Leerstellen in der modernen Prosa
AJA am 24.10. 2015, 10.00 – 13.00 Uhr in der Bibliothek in Dresden
Leerstellen in der modernen Prosa
Wie immer trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein vor dem Haupteingang der Bibliothek, um gemeinsam hinein zu gehen und uns von Horst die vielen Möglichkeiten der Leerstellen in der modernen Prosa aufzeigen zu lassen.
Die erste Leerstelle des Tages war allerdings der Platz von Iris, die sich im Stau herumprügelte und eher den, hoffentlich ausreichend großen, leeren Stellen zwischen zwei Fahrzeugen Aufmerksamkeit schenken musste, als an Prosa zu denken. Was ihr wiederum etwas später eine Idee für die, von Horst von uns geforderte, 20-Zeilen-Geschichte einbrachte.
Aber beginnen wir von vorn, mit einer Leerstelle im Stil eines kurzen Zeitsprunges, obwohl die Geschichte am Ende „Ankunft in Dresden“ zum Inhalt haben sollte.
Anhand mitgebrachter Texte fahndeten wir nach Leerstellen zwischen Kartoffeln, die Reina mit großem Mut erkämpft hatte und Geistern der Kindheit, welche Carlos’ Oma ein Leben lang begleiteten.
So vielfältig, wie die Möglichkeiten, eine Leerstelle bewusst oder unbewusst einzusetzen, waren auch die Geschichten, die wir Horst schließlich als Ergebnisse der Aufgabenstellung präsentierten.
Die einen beschrieben das körperliche in Dresden Ankommen, die anderen das mentale, das hier Zuhausesein.
Nach so viel Leerstellen auf dem Papier und in den Gedanken der Leser, meldeten schließlich auch unsere Mägen entstandene Leerstellen an. Also tigerten wir nach Gegenüber in ein asiatisches Restaurant, wo Horst Plätze reserviert hatte, um die Leere im Magen gegen Wohlbefinden auszutauschen, ehe wir den Heimweg antraten.
Nun füge ich eine bewusste Leerstelle ein, weil einige schon wieder auf meinen persönlichen Reisebericht warten, denn Reisechaos und ich gehören zusammen, wie siamesische Zwillinge.
Nachdem mein Zug in Chemnitz wieder mal 15 Minuten Verspätung hatte, hielt er genialerweise genau so, dass sich die Tür direkt vor meiner Nase öffnete. Rein, Platz entern und aufatmen, weil ich endlich der Kälte auf dem Bahnsteig entronnen war, geschahen fast gleichzeitig. Ein Wunder, dass sich kein Kondensstreifen beim Einsteigen zeigte.
Die Plätze auf beiden Seiten des Abteils vor mir belegte eine deutsche Familie mit 5 Kindern, der Lärmpegel lag knapp unter dem eines startenden Flugzeugs und das bis Dresden, wo ich aus dem Bahnhof eilte und wenige Meter vor der richtigen Straßenbahn die Haltestelle erreichte und trotz allem pünktlich zur AJA kam.
Den Rückweg trat ich Richtung Bahnhof zu Fuß zusammen mit Anne und Reina an. Bei dem wundervollen Wetter schon fast ein Muss.
Ich hatte meinen Zettel mit den verschiedenen Zugverbindungen irgendwo in der Tasche verramscht, erspähte aber gleich auf dem ersten Gleis einen Zug in die richtige Richtung – Abfahrt in 2 Minuten.
Den beiden Frauen rasch zuwinkend, rannte ich auf den Bahnsteig und versuchte, die Türen zu öffnen. Zwei Männer probierten erfolglos das Gleiche und hatten gerade den dritten Waggon erreicht, als dieser plötzlich ohne uns losrollte. Da hatte der Zug vor zwei abgekoppelten Wagen gestanden! Ich raufte mir die Haare!
Mit hängenden Ohren schlich ich davon, um nun den Zug zu nehmen, den ich mir per Aufdruck auf dem Ticket eigentlich ausgesucht hatte. Der war gerade zwei Gleise weiter eingefahren und der Lokführer stieg aus, um Essen zu gehen. Etwas verunsichert stieg ich ein, in der Angst, es könnte plötzlich doch noch etwas anders auf der Anzeige erscheinen, als Endbahnhof Hof. Blick auf die Uhr – noch fast 3/4 Stunde Zeit.
Inzwischen füllten sich die leeren Plätze und Stellen mit Reisenden und Koffern. Genau vor mir platzierte sich eine arabische Familie mit vier Kindern im gleichen Alter wie die auf der Hinfahrt, was mich interessante Vergleiche ziehen ließ.
Diese Vier hier wuselten zwar auch durch die Gegend, wie es Kinder nun mal tun, sangen aber die meiste Zeit miteinander und hatten in Zimmerlautstärke Spaß. Die Kleinen übten Deutsch, wie sie es wohl im Kindergarten gelernt hatten: „A – a – Auto, a – a – Apfel. B – b – Bus …“ Ich schmunzelte vergnügt in mich hinein.
Dabei sagte die Mutti fast schüchtern und wie um Entschuldigung bittend, als der Jüngste immer wieder an mir vorbeisauste: "Kinder, 4 Stück" und hob beinahe hilflos die Hände.
Ich setzte mein fröhlichstes Lächeln auf, als ich entgegnete: "Alles ist gut."
Das brach wohl schlagartig das Eis. Denn plötzlich hielt ich ein fremdes Mobiltelefon in der Hand und durfte für einen anderen arabischen Reisenden dessen Freund erklären, wo sich der Reisende gerade befand und was sonst noch an wichtigen Informationen auf dem Ticket stand.
Logisch, dass ich, genau neben der Tür sitzend, auch selbige für die Muttis mit Kinderwagen oder zwei Kleinen an der Hand aufhielt, ohne dafür aufstehen zu müssen.
Beim Aussteigen Dankbarkeit in vielen Augen und Worten für das, was für mich menschlich und selbstverständlich ist.
Und noch eine Leerstelle zum Nachdenken.
Auch wenn wir Asyl nicht zum Thema im Sachsenbrief machen wollen, weil es inzwischen regelrecht abgedroschen wirkt, gehen wir in unseren kleinen Gesten trotzdem darauf ein. Das ist für die, die es betrifft, wohl wichtiger, als viele Worte darüber zu verlieren.
Reni Dammrich aka Sina Blackwood
(Auch wenn man Leerstellen nicht erklären soll, diese Letzte ist mir wichtig: Menschlichkeit steht für alles, was ich schreibe, unter welchem Namen auch immer.)
Leerstellen in der modernen Prosa
Wie immer trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein vor dem Haupteingang der Bibliothek, um gemeinsam hinein zu gehen und uns von Horst die vielen Möglichkeiten der Leerstellen in der modernen Prosa aufzeigen zu lassen.
Die erste Leerstelle des Tages war allerdings der Platz von Iris, die sich im Stau herumprügelte und eher den, hoffentlich ausreichend großen, leeren Stellen zwischen zwei Fahrzeugen Aufmerksamkeit schenken musste, als an Prosa zu denken. Was ihr wiederum etwas später eine Idee für die, von Horst von uns geforderte, 20-Zeilen-Geschichte einbrachte.
Aber beginnen wir von vorn, mit einer Leerstelle im Stil eines kurzen Zeitsprunges, obwohl die Geschichte am Ende „Ankunft in Dresden“ zum Inhalt haben sollte.
Anhand mitgebrachter Texte fahndeten wir nach Leerstellen zwischen Kartoffeln, die Reina mit großem Mut erkämpft hatte und Geistern der Kindheit, welche Carlos’ Oma ein Leben lang begleiteten.
So vielfältig, wie die Möglichkeiten, eine Leerstelle bewusst oder unbewusst einzusetzen, waren auch die Geschichten, die wir Horst schließlich als Ergebnisse der Aufgabenstellung präsentierten.
Die einen beschrieben das körperliche in Dresden Ankommen, die anderen das mentale, das hier Zuhausesein.
Nach so viel Leerstellen auf dem Papier und in den Gedanken der Leser, meldeten schließlich auch unsere Mägen entstandene Leerstellen an. Also tigerten wir nach Gegenüber in ein asiatisches Restaurant, wo Horst Plätze reserviert hatte, um die Leere im Magen gegen Wohlbefinden auszutauschen, ehe wir den Heimweg antraten.
Nun füge ich eine bewusste Leerstelle ein, weil einige schon wieder auf meinen persönlichen Reisebericht warten, denn Reisechaos und ich gehören zusammen, wie siamesische Zwillinge.
Nachdem mein Zug in Chemnitz wieder mal 15 Minuten Verspätung hatte, hielt er genialerweise genau so, dass sich die Tür direkt vor meiner Nase öffnete. Rein, Platz entern und aufatmen, weil ich endlich der Kälte auf dem Bahnsteig entronnen war, geschahen fast gleichzeitig. Ein Wunder, dass sich kein Kondensstreifen beim Einsteigen zeigte.
Die Plätze auf beiden Seiten des Abteils vor mir belegte eine deutsche Familie mit 5 Kindern, der Lärmpegel lag knapp unter dem eines startenden Flugzeugs und das bis Dresden, wo ich aus dem Bahnhof eilte und wenige Meter vor der richtigen Straßenbahn die Haltestelle erreichte und trotz allem pünktlich zur AJA kam.
Den Rückweg trat ich Richtung Bahnhof zu Fuß zusammen mit Anne und Reina an. Bei dem wundervollen Wetter schon fast ein Muss.
Ich hatte meinen Zettel mit den verschiedenen Zugverbindungen irgendwo in der Tasche verramscht, erspähte aber gleich auf dem ersten Gleis einen Zug in die richtige Richtung – Abfahrt in 2 Minuten.
Den beiden Frauen rasch zuwinkend, rannte ich auf den Bahnsteig und versuchte, die Türen zu öffnen. Zwei Männer probierten erfolglos das Gleiche und hatten gerade den dritten Waggon erreicht, als dieser plötzlich ohne uns losrollte. Da hatte der Zug vor zwei abgekoppelten Wagen gestanden! Ich raufte mir die Haare!
Mit hängenden Ohren schlich ich davon, um nun den Zug zu nehmen, den ich mir per Aufdruck auf dem Ticket eigentlich ausgesucht hatte. Der war gerade zwei Gleise weiter eingefahren und der Lokführer stieg aus, um Essen zu gehen. Etwas verunsichert stieg ich ein, in der Angst, es könnte plötzlich doch noch etwas anders auf der Anzeige erscheinen, als Endbahnhof Hof. Blick auf die Uhr – noch fast 3/4 Stunde Zeit.
Inzwischen füllten sich die leeren Plätze und Stellen mit Reisenden und Koffern. Genau vor mir platzierte sich eine arabische Familie mit vier Kindern im gleichen Alter wie die auf der Hinfahrt, was mich interessante Vergleiche ziehen ließ.
Diese Vier hier wuselten zwar auch durch die Gegend, wie es Kinder nun mal tun, sangen aber die meiste Zeit miteinander und hatten in Zimmerlautstärke Spaß. Die Kleinen übten Deutsch, wie sie es wohl im Kindergarten gelernt hatten: „A – a – Auto, a – a – Apfel. B – b – Bus …“ Ich schmunzelte vergnügt in mich hinein.
Dabei sagte die Mutti fast schüchtern und wie um Entschuldigung bittend, als der Jüngste immer wieder an mir vorbeisauste: "Kinder, 4 Stück" und hob beinahe hilflos die Hände.
Ich setzte mein fröhlichstes Lächeln auf, als ich entgegnete: "Alles ist gut."
Das brach wohl schlagartig das Eis. Denn plötzlich hielt ich ein fremdes Mobiltelefon in der Hand und durfte für einen anderen arabischen Reisenden dessen Freund erklären, wo sich der Reisende gerade befand und was sonst noch an wichtigen Informationen auf dem Ticket stand.
Logisch, dass ich, genau neben der Tür sitzend, auch selbige für die Muttis mit Kinderwagen oder zwei Kleinen an der Hand aufhielt, ohne dafür aufstehen zu müssen.
Beim Aussteigen Dankbarkeit in vielen Augen und Worten für das, was für mich menschlich und selbstverständlich ist.
Und noch eine Leerstelle zum Nachdenken.
Auch wenn wir Asyl nicht zum Thema im Sachsenbrief machen wollen, weil es inzwischen regelrecht abgedroschen wirkt, gehen wir in unseren kleinen Gesten trotzdem darauf ein. Das ist für die, die es betrifft, wohl wichtiger, als viele Worte darüber zu verlieren.
Reni Dammrich aka Sina Blackwood
(Auch wenn man Leerstellen nicht erklären soll, diese Letzte ist mir wichtig: Menschlichkeit steht für alles, was ich schreibe, unter welchem Namen auch immer.)
Sonntag, 11. Oktober 2015
Die geplante Rumpi-Anthologie seit gestern mit eigener Seite
https://sites.google.com/site/geheimakterumpelstilzchen/home
Habe für die Anthologie eine eigene Seite eingerichtet, um Euch auf dem Laufenden zu halten.
Wenn die ersten Geschichten und Bilder eintreffen, werden sie dort umgehend in der Reihenfolge ihrer Ankunft aufgelistet.
Sonntag, 20. September 2015
Anthologieausschreibung
Achtung! Anthologieausschreibung der
Edition Geschichtenzauber.
Die Teilnahmebedingungen findet Ihr unter dem folgenden Link.
http://www.reni-dammrich-geschichtenzauber.de/Meine-Veroeffentlichungen/Projekte-in-Arbeit
Edition Geschichtenzauber.
Die Teilnahmebedingungen findet Ihr unter dem folgenden Link.
http://www.reni-dammrich-geschichtenzauber.de/Meine-Veroeffentlichungen/Projekte-in-Arbeit
Samstag, 19. September 2015
Mittwoch, 26. August 2015
Dienstag, 23. Juni 2015
Es ist soweit!
Update in der Geschichtenzauberwelt:
So sieht die neue Anthologie aus, in der meine Geschichte "Seelenfresser" erscheint.
Mehr dazu auf meiner Seite:http://www.reni-dammrich-geschichtenzauber.de/Meine-Veroeffentlichungen/Anthologien-/-Magazine
So sieht die neue Anthologie aus, in der meine Geschichte "Seelenfresser" erscheint.
Mehr dazu auf meiner Seite:http://www.reni-dammrich-geschichtenzauber.de/Meine-Veroeffentlichungen/Anthologien-/-Magazine
Sonntag, 21. Juni 2015
Nur die Farbe passt ganz gut. :-)
Dieser Star probt gerade das Feuerspucken.
Offenbar hofft er, den Part des Schwarzen Drachens in meinem neuen Buch zu bekommen.
Aber nicht jeder Star glänzt in jeder Rolle.
Offenbar hofft er, den Part des Schwarzen Drachens in meinem neuen Buch zu bekommen.
Aber nicht jeder Star glänzt in jeder Rolle.
Samstag, 20. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
Schwacher Trost
So, wie es im Augenblick aussieht, wird es 2015 nicht den 4. Band der Magier-Serie geben.
Die
Entscheidung, ob und wann der letzte Band erscheint, liegt allein im
Ermessen des Verlages. Richtet diesbezüglich Anfragen bitte dort hin.
Wer aber nicht auf Drachen verzichten möchte, kann inzwischen an anderen Abenteuern in "Der Nebelwald" teilhaben oder an verrückt-frivolen Geschichten in "Drachenkomp(l)ott".
Alle Daten hierzu unter den Links: http://www.reni-dammrich-geschichtenzauber.de/Meine-Veroeffentlichungen/Fantasy und
https://sites.google.com/site/renidammrich/leseproben/der-nebelwald
https://sites.google.com/site/renidammrich/leseproben/der-nebelwald
und
http://www.reni-dammrich-geschichtenzauber.de/Meine-Veroeffentlichungen/Kurzgeschichtenbaende
https://sites.google.com/site/renidammrich/leseproben/unterm-berg-beim-zwerg-1.
http://www.reni-dammrich-geschichtenzauber.de/Meine-Veroeffentlichungen/Kurzgeschichtenbaende
https://sites.google.com/site/renidammrich/leseproben/unterm-berg-beim-zwerg-1.
Auch in den Bänden "Der Spiegel des Aurëus" und "Das Geheimnis des Aurëus" sind Drachen zu finden. Ich denke, Ihr werdet sie mögen. :-)
Hier eine kleine Leseprobe aus Band 2: https://sites.google.com/site/renidammrich/leseproben/das-geheimnis-des-aureeus
Dienstag, 2. Juni 2015
Samstag, 30. Mai 2015
Tolle Tage in Prag
Recherche- und Kontaktreise nach Prag mit Spontanlesung und viel, viel Spaß (28./29.05.15)
Prag wird mich wohl ewig in seinen Bann ziehen. Hinter jeder Straßenecke gibt es Neues zu entdecken und abends ist der Nacken steif, weil ich permanent Fassaden bestaune. Ist ja auch kein Wunder, bei solch kolossalen Bauten und Verzierungen. Vor allem, wenn man bei Dietrich-Touristik das Prag Special bucht, kommt man in jeder Beziehung auf seine Kosten. Ich inzwischen als Wiederholungstäterin. Erstklassige Stadtführungen, viel Freizeit und alles, um das leibliche Wohl bei bester Laune zu halten. :-)
Genau das ist es, was ich wieder einmal genutzt habe, um Kontakt mit dem Literaturcafé zu knüpfen, im Hotel eine Spontanlesung zu halten und viel, viel Hintergrundwissen auf einer Stadtrundfahrt mit den kleinen Bussen von Martintour zu sammeln, an der ein großer Teil unserer Reisegruppe teilnahm.
Logisch, dass ich auch diesmal wieder zwei Speicherchips der Kamera gefüllt habe. (Nur habe ich diesmal den vollen Chip gleich in der Handtasche verstaut. Beim letzten Prag Besuch ist mir ja einer aus der Kameratasche gerutscht und auf Nimmerwiedersehen verschwunden. :-( )
Fotografierwütiger als ich, sind eh bloß die Japaner. *schmunzel*
Für mich gute Omen waren die Busreihe 13 und das Zimmer 213. 13, meine Glückszahl, und das gleich zwei Mal!
So hat es diesmal eben auch geklappt, dass die "Klára" unser Ausflugsschiff, auf dem ich schon mal mitgefahren bin, vor der Karlsbrücke eine 360° Drehung vollführte, vermutlich, weil sie anderen Schiffen die Vorfahrt gewähren musste. Für mich natürlich die Gelegenheit, die wundervolle Brücke in voller Länge vom Wasser aus abzulichten.
An der Moldau laden auch allenthalben Bänke zum Verweilen ein, auf denen die freundliche Aufforderung "Posaďte se, prosím!" (Setzen Sie sich, bitte!) zu lesen ist. Schade, dass mir aus dem fahrenden Bus heraus kein brauchbarer Schnappschuss davon gelungen ist.
Diese Reise hatte sich schon am ersten Tag für mich mehr als nur gelohnt! Es ist doch erheblich mehr als gedacht vom Tschechisch-Unterricht hängengeblieben. :-) :-) :-)
Na, ehe ich Euch mit viel Text langweile, kommen hier die vielen Bilder. Einfach anklicken und dann weiterklicken.
https://www.facebook.com/reni.dammrich/media_set?set=a.917147361641175.1073741880.100000377599080&type=3
Natürlich hatte es mir auch wieder alles angetan, was kreucht und fleucht. Auf dem Weg nach Prag 3 Feldhasen, in Prag an der Čechův most wollte eine junge Elster mit mir nähere Bekanntschaft schließen, indem sie genau neben mir auf einem Geländer landete und auf dem Rückweg waren eine Hirschkuh und ein Fuchs wenige Meter neben dem Bus.
Prag wird mich wohl ewig in seinen Bann ziehen. Hinter jeder Straßenecke gibt es Neues zu entdecken und abends ist der Nacken steif, weil ich permanent Fassaden bestaune. Ist ja auch kein Wunder, bei solch kolossalen Bauten und Verzierungen. Vor allem, wenn man bei Dietrich-Touristik das Prag Special bucht, kommt man in jeder Beziehung auf seine Kosten. Ich inzwischen als Wiederholungstäterin. Erstklassige Stadtführungen, viel Freizeit und alles, um das leibliche Wohl bei bester Laune zu halten. :-)
Genau das ist es, was ich wieder einmal genutzt habe, um Kontakt mit dem Literaturcafé zu knüpfen, im Hotel eine Spontanlesung zu halten und viel, viel Hintergrundwissen auf einer Stadtrundfahrt mit den kleinen Bussen von Martintour zu sammeln, an der ein großer Teil unserer Reisegruppe teilnahm.
Logisch, dass ich auch diesmal wieder zwei Speicherchips der Kamera gefüllt habe. (Nur habe ich diesmal den vollen Chip gleich in der Handtasche verstaut. Beim letzten Prag Besuch ist mir ja einer aus der Kameratasche gerutscht und auf Nimmerwiedersehen verschwunden. :-( )
Fotografierwütiger als ich, sind eh bloß die Japaner. *schmunzel*
Für mich gute Omen waren die Busreihe 13 und das Zimmer 213. 13, meine Glückszahl, und das gleich zwei Mal!
So hat es diesmal eben auch geklappt, dass die "Klára" unser Ausflugsschiff, auf dem ich schon mal mitgefahren bin, vor der Karlsbrücke eine 360° Drehung vollführte, vermutlich, weil sie anderen Schiffen die Vorfahrt gewähren musste. Für mich natürlich die Gelegenheit, die wundervolle Brücke in voller Länge vom Wasser aus abzulichten.
An der Moldau laden auch allenthalben Bänke zum Verweilen ein, auf denen die freundliche Aufforderung "Posaďte se, prosím!" (Setzen Sie sich, bitte!) zu lesen ist. Schade, dass mir aus dem fahrenden Bus heraus kein brauchbarer Schnappschuss davon gelungen ist.
Diese Reise hatte sich schon am ersten Tag für mich mehr als nur gelohnt! Es ist doch erheblich mehr als gedacht vom Tschechisch-Unterricht hängengeblieben. :-) :-) :-)
Na, ehe ich Euch mit viel Text langweile, kommen hier die vielen Bilder. Einfach anklicken und dann weiterklicken.
https://www.facebook.com/reni.dammrich/media_set?set=a.917147361641175.1073741880.100000377599080&type=3
Natürlich hatte es mir auch wieder alles angetan, was kreucht und fleucht. Auf dem Weg nach Prag 3 Feldhasen, in Prag an der Čechův most wollte eine junge Elster mit mir nähere Bekanntschaft schließen, indem sie genau neben mir auf einem Geländer landete und auf dem Rückweg waren eine Hirschkuh und ein Fuchs wenige Meter neben dem Bus.
Montag, 25. Mai 2015
Highspeedupdate TomTom für Karte der ganzen Milchstraße
Juhuuu ich habe Mega-Super-Highspeedinternet -- von 12790 Stunden Rest auf 2771 Stunden in unter 1 Sekunde. *feix*
Ganz offensichtlich ein TomTom-Update für die Karte der gesamten Milchstraße.Sonntag, 24. Mai 2015
Samstag, 23. Mai 2015
Countdown
Der Countdown läuft. Am Donnerstag geht die Reise endlich wieder einmal nach Prag. Es stehen diverse Recherchen für zwei Bücher an, ich will versuchen, einen wichtigen Kontakt zu knüpfen und ganz nebenbei kann ich testen, ob von 2 Semestern Tschechisch Brauchbares hängen geblieben ist.
Wie ich meine Lehrerin kenne, werde ich danach wohl einen Reisebericht verfassen müssen."Srdečně vítáme vás v Praze!" :-)
Miluju tohle město. :-) :-) :-)
Wie ich meine Lehrerin kenne, werde ich danach wohl einen Reisebericht verfassen müssen."Srdečně vítáme vás v Praze!" :-)
Miluju tohle město. :-) :-) :-)
Sonntag, 17. Mai 2015
SMAC - Ein paar Stunden im Archäologiemuseum
Als Schreiberling habe ich doch sofort folgende Fragen:
Wie viele Verurteilte mag der Scharfrichter wohl mit diesem Henkersschwert zum Tode befördert haben?
Sind das die Reste eines Kettenhemdes, das jemals in einer Schlacht getragen wurde?
Oder ist es ein Stück aus einer Plattnerei, das sich gerade in der Montage befand?
Merke: Ein Schreiberling macht aus jedem noch so harmlosen Museumsbesuch eine Großrecherche und stellt kriminalistische Überlegungen an. *schmunzel*
Wie viele Verurteilte mag der Scharfrichter wohl mit diesem Henkersschwert zum Tode befördert haben?
Sind das die Reste eines Kettenhemdes, das jemals in einer Schlacht getragen wurde?
Oder ist es ein Stück aus einer Plattnerei, das sich gerade in der Montage befand?
Merke: Ein Schreiberling macht aus jedem noch so harmlosen Museumsbesuch eine Großrecherche und stellt kriminalistische Überlegungen an. *schmunzel*
Donnerstag, 7. Mai 2015
Montag, 4. Mai 2015
Wieder mal danke sagen :-)
Vielen lieben, ganz herzlichen Dank für 29.000 Besuche auf meiner Homepage. http://www.reni-dammrich-geschichtenzauber.de
Samstag, 2. Mai 2015
Dienstag, 28. April 2015
Es ist noch was da
Habe von der Büchermeile diverse Buchtitel "übrig".
"Die Magier von Tarronn" Bände 1 - 3 (je 11,95 €) und die Geschichten um den Zauberer Aurëus Band 1 und 2 (je 9,99 €) in unterschiedlichen Stückzahlen.
Wer etwas davon haben möchte, bitte Nachricht per Mail.
"Die Magier von Tarronn" Bände 1 - 3 (je 11,95 €) und die Geschichten um den Zauberer Aurëus Band 1 und 2 (je 9,99 €) in unterschiedlichen Stückzahlen.
Wer etwas davon haben möchte, bitte Nachricht per Mail.
Freitag, 24. April 2015
Lesenacht in Chemnitz
Ich werde heute auf der Büchermeile im Tietz in Chemnitz sehr viele
meiner Buchtitel dabei haben. Manchmal allerdings nur ein einziges
Exemplar - schnell sein, lohnt sich also.
http://www.stadtbibliothek-chemnitz.de/aktuell/newsblog/article/chemnitzer-lesenacht.html
http://www.stadtbibliothek-chemnitz.de/aktuell/newsblog/article/chemnitzer-lesenacht.html
Mittwoch, 15. April 2015
Es kommt!!!!!!!
Okay, okay, weil es diese Woche noch in den Handel kommt - hier ist der Link zu einer kleinen Leseprobe:
Sonntag, 12. April 2015
Erste Hilfestellung
Erste Hilfestellung für die Zwergen-Frage:
- Das Gebäude steht in Deutschland -
(Nur zur allgemeinen Info: Das Coverfoto von Buch 1 wurde in Saalfeld aufgenommen, das von Buch 2 in Prag.)
- Das Gebäude steht in Deutschland -
(Nur zur allgemeinen Info: Das Coverfoto von Buch 1 wurde in Saalfeld aufgenommen, das von Buch 2 in Prag.)
Samstag, 11. April 2015
Was ist es???
Der
/ die Erste, der / die mir bis morgen 16:30
Uhr sagen kann, von welchem Gebäude der Ausschnitt auf dem Zwergenbuch
stammt, bekommt ein signiertes Exemplar geschenkt.
Samstag, 28. März 2015
In neuem Gewand - Das Gold der Marqus'
Die Entstehungsgeschichte des Buches ist schnell erzählt:
Ich habe es ganz unter dem Eindruck meines Besuches im Fort A Famosa in Malakka (Malaysia) geschrieben. Dort atmet jeder Stein Geschichte. Man kann noch fast den Pulverdampf vergangener Jahrhunderte riechen. Am frühen Nachmittag tobte jenes Tropengewitter, das mich zum Untergang des Seglers "Estrelle" inspiriert hat, mit dem die Abenteuer um die Tochter des Goldhändlers Marques beginnen.
Ich wünsche euch viel, viel Spaß beim Lesen!
Ich habe es ganz unter dem Eindruck meines Besuches im Fort A Famosa in Malakka (Malaysia) geschrieben. Dort atmet jeder Stein Geschichte. Man kann noch fast den Pulverdampf vergangener Jahrhunderte riechen. Am frühen Nachmittag tobte jenes Tropengewitter, das mich zum Untergang des Seglers "Estrelle" inspiriert hat, mit dem die Abenteuer um die Tochter des Goldhändlers Marques beginnen.
Ich wünsche euch viel, viel Spaß beim Lesen!
Sonntag, 1. März 2015
Sonntag, 1. Februar 2015
Sexy Hexy - Nachschub
Ich habe neuen Nachschub bekommen!
Von der letzten Lieferung "Jakon von Silberfels" und "Das Gold der Marques´" ist jeweils nur noch ein Exemplar zur freien Verfügung.
*freu - freu - freu*
Freitag, 23. Januar 2015
Messevorschau
Datum 13.03.2015, Uhrzeit 12:00 – 12:30
Lesung Sina Blackwood/Reni Dammrich
Titel: Geschichten von Rittern und Drachen
Moderator Mark Galsworthy
Veranstalter Klub der Schreiber
Ort Forum Hörbuch + Literatur: Halle 3, Stand B500
Veranstaltungsgenre Belletristik, Fantasy
www.leipziger-buchmesse.de/leipzig-liest
Lesung Sina Blackwood/Reni Dammrich
Titel: Geschichten von Rittern und Drachen
Moderator Mark Galsworthy
Veranstalter Klub der Schreiber
Ort Forum Hörbuch + Literatur: Halle 3, Stand B500
Veranstaltungsgenre Belletristik, Fantasy
www.leipziger-buchmesse.de/leipzig-liest
Samstag, 17. Januar 2015
leicht verwirrt
Oh Mann! Wenn ein Tag SO (!) beginnt ... was soll dann bloß noch draus werden???
Ziehe ich die Fenster auf, da sitzt eine Gestalt in einem Gespensterkostüm auf einem weißen Tischchen zwischen den Autos.
Ich stutze, gucke mehrmals hin -- das Bild bleibt das gleiche.
Ich denke: Na ja, auch eine Art eine Parklücke freizuhalten. Wie haben die nur die coole Figur gebastelt? Ach was! Ich fotogrfaiere das Ding, dann haben alle was zu lachen!
Ich drehe mich um, gucke aus anderer Position noch mal raus ... und stelle fest, dass das Ganze eine geniale Lichtspiegelung an der Tür eines weißen Transporters war. —
verwirrt.
Ziehe ich die Fenster auf, da sitzt eine Gestalt in einem Gespensterkostüm auf einem weißen Tischchen zwischen den Autos.
Ich stutze, gucke mehrmals hin -- das Bild bleibt das gleiche.
Ich denke: Na ja, auch eine Art eine Parklücke freizuhalten. Wie haben die nur die coole Figur gebastelt? Ach was! Ich fotogrfaiere das Ding, dann haben alle was zu lachen!
Ich drehe mich um, gucke aus anderer Position noch mal raus ... und stelle fest, dass das Ganze eine geniale Lichtspiegelung an der Tür eines weißen Transporters war. —

Freitag, 16. Januar 2015
Es war einfach nur toll!
Es war eine total lustige Lesung. :-)
Für das richtige mittelalterliche Flair sorgte die Dudelsack und Trommelmusik von "De Varulvar". Ein gelungener Abend mit absolut coolen Gästen und lecker Essen.
Großes Dankeschön an ALLE, im, vor und um das Publikum herum!
Für das richtige mittelalterliche Flair sorgte die Dudelsack und Trommelmusik von "De Varulvar". Ein gelungener Abend mit absolut coolen Gästen und lecker Essen.
Großes Dankeschön an ALLE, im, vor und um das Publikum herum!
Freitag, 2. Januar 2015
Der Zauber ist weg, die Stimmung tot - schade.
Ich
lese gerade ein Buch, das einmal zu meinen Lieblingsbüchern gehörte und
frage mich plötzlich, wie es die Geschichte mit den extremen Fehlern
geschafft hat, durch das Lektorat bei Bastei-Lübbe zu kommen.
Fazit: Die "großen" Verlage verbocken wohl noch mehr als kleinere Verlage.
(Die Kette ist Sarahs und nicht Satans Markenzeichen usw., usw.
Fazit: Die "großen" Verlage verbocken wohl noch mehr als kleinere Verlage.
(Die Kette ist Sarahs und nicht Satans Markenzeichen usw., usw.
Selbst wird man wegen banaler Kleinigkeiten angegriffen, an die "Großen" traut sich wohl keiner ran.)
Abonnieren
Posts (Atom)